Stefan Reiser, geboren 1981 im Innviertel, lebt als Autor und Theatermacher in Wien und Oberösterreich. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft; seitdem freischaffend: Stücke, Produktionen, Inszenierungen, zahlreiche Aufführungen, Performances und Lesungen auf verschiedenen Bühnen. Seine Minidramen, Miniaturen und Kurzgeschichten veröffentlicht er in Zeitschriften und Anthologien (u. a. Die Rampe, kolik, schreibkraft, X-BLATT; Facetten, Jahrbuch österreichischer Lyrik, Die Corona-Anthologie). Unter den Auszeichnungen finden sich Einladungen zu „Text trifft Regie“ (Staatstheater Mainz, 2011) und zum „Forum junger Autoren Europas“ (Biennale am Staatstheater Wiesbaden, 2012), außerdem Dramatikerstipendien (2011, 2016) und Residencies des Bundes (Schloss Wartholz, 2011; Rom, 2016) sowie der Kunstsammlung des Landes Oberösterreich (Gmunden, 2017; Krumau an der Moldau, 2018). Zuletzt war er auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Literatur zu Gast in der Casa Litterarum (Paliano, 2021). www.stefanreiser.com